Mein Arbeitsplatz besteht aus einem Laptop und aus drei Bildschirmen. Großen Bildschirmen. Es liegt noch ein Notizblock da und ein Bleistift. Ganz ohne geschriebene Notizen schaffe ich es nicht zu arbeiten. Mein Ziel ist es weitestgehend papierlos durch den Arbeitstag zu kommen, das ist dann gelebte Digitalisierung für mich.

Meine Stimmung wird schlechter, wenn ich zu viele Belege vor mir habe. Mappen mag ich gar nicht. Alles Papier soll möglichst gescannt sein und dann in einem Archiv gut findbar veschwinden. Mein Drucker ist eher ein Scanner.

Berichte, Monatsabschlüsse, Saldenlisten, Bilanzen werden mittels E-Mail versendet. Das Outlook ist neben dem Handy der zentrale Kommunikationsplatz. Alles was hereinkommt und hinausgeht sammelt sich dort. Und mit Outlook lässt sich Ablage und Archivierung bestens organisieren.

Digitalisierung ist für eine Steuerberaterkanzlei zentral. Es ist für uns an der Grenze jedweder Frustrationstoleranz eine ausgedruckte Bankmappe aufzubuchen. Wir wollen einen sogenannten CAMT53 Datenträger, der wird fast schon mit künstlicher Intelligenz verbucht.

Auch sonst ist fast alles schon digital verfügbar.

Wenn du mit uns über das Honorar redest, werden wir auch darüber reden, wie es für dich günstiger werden kann, einfach dadurch, dass du gewisse Schritte und Verfahrensweisen in der Übermittlung der Buchhaltungsgrundlagen durchführst. Manchmal sind es ganz einfache Tricks, die viel bewirken können.

Und wenn du uns als externen Finanzcontroller engagierst, werden wir dir sehr kurzfristig dazu verhelfen, sich zu den Besten in der Digitalisierung zählen zu können.